In diesem Beitrag dreht sich alles um das Thema Nachhaltig Reisen. Wir geben dir Tipps und Tricks, wie du deine Reise nachhaltiger gestalten kannst – über den Bambusstrohhalm hinaus.
Inhalt
- Nachhaltiges Reisen – Was bedeutet das eigentlich?
- Die Aspekte nachhaltigen Reisens
- 1) Deine Intention
- 2) Reisedestination – Die Wahl des nachhaltigen Reiseziels
- 3) Nachhaltige Transportmittel
- 4) Unterkunft – Nachhaltig übernachten
- 5) Touristenattraktionen und Touristenaktivitäten
- 6) Tourism Leakage
- 7) Ressourcen vor Ort
- 8) Naturschutz statt Plastik
- 9) Umgang mit Einheimischen
- 10) Kommunikation auf sozialen Medien
- Was ist also nachhaltiges Reisen?
- Quellen
- Re: Travel
Nachhaltiges Reisen – Was bedeutet das eigentlich?
Bestimmt hast du auch schon einmal von “nachhaltigem Reisen“ gehört. Was assoziierst du mit dem Begriff?
Oft denken wir damit an Respekt für die Natur und Menschen in einem fremden Land. Wenn ich reise achte ich z.B. darauf Plastikmüll so gut es geht zu vermeiden. Ich nehme immer eine eigene Trinkflasche mit und fülle sie in Restaurants und Hostels auf. Das sind gute erste Schritte – aber noch lang nicht alles. Denn nachhaltiges Reisen ist noch so viel mehr!
Nachhaltiger Tourismus wird auch als sanfter Tourismus, Ökotourismus oder verantwortungsbewusstes Reisen bezeichnet. Die Vielzahl der möglichen Begrifflichkeiten macht deutlich, dass es noch keine einheitliche Definitionsgrundlage gibt. Jedoch verfolgen alle Definitionen denselben Ansatz: Reisen sollte ganzheitlich betrachtet werden. Das heißt: Mit Blick auf die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit, werden ökologische, soziale und ökonomische Aspekte berücksichtigt.
Der ganzheitliche Ansatz kann mit folgenden vier Grundsätzen konkretisiert werden:
Umweltressourcen schonen
Beispielsweise Wasser, Strom, Umgang mit Plastik und mehr.
Positiver Impact
Keinen negativen Einfluss auf Natur, Menschen und Tiere nehmen oder besser noch: einen positiven Impact leisten.
Umgang mit Kultur und Mensch
Den unterschiedlichen Kulturen offen und respektvoll begegnen.
Beitrag leisten
Zu einer, für das Reiseland, wirtschaftlichen und sozial gerechten Entwicklung beitragen.
Nachhaltiges Reisen ist also gar nicht so einfach zu beschreiben. Es ist viel mehr ein Prozess in dem wir gemeinsam versuchen herausfinden, was es bedeutet nachhaltig zu reisen und wie wir es auf Reisen umsetzen können.
Die Aspekte nachhaltigen Reisens
Wir durchleuchten die wichtigsten Aspekte und teilen mit dir Tipps und Perspektiven, die du vielleicht so noch nicht kanntest. 10 Tipps zum nachhaltigen Reisen, die du so sicher noch nicht gehört hast.
1) Deine Intention
Bevor deine Reise losgeht, kannst du dich einmal bewusst fragen:
Warum möchte ich überhaupt reisen? Was möchte ich auf meiner Reise erleben? Was möchte ich sehen? Welche Erwartungen habe ich? Wie wichtig ist es für dich nachhaltig zu reisen?
Von diesen Fragen hängen deine nächsten Planungsschritte ab, wie beispielsweise dein Reisebudget, der Transport und deine Unterkunft.
2) Reisedestination – Die Wahl des nachhaltigen Reiseziels
Nach welchen Kriterien suchst du dir deine Destination aus?
Ich würde behaupten, dass viele Touristen den Reiseort ihrer Wahl davon abhängig machen, was es dort so zu sehen und zu erleben gibt. Inspirationen können auch über Social Media zahlreich gefunden werden, à la #reiseinspiration. Das sind natürlich Destinationen, die schon recht gut von Touristen besucht werden. Stichwort: Massentourismus.
Massentourismus hat einen großen Einfluss auf die Ressourcen vor Ort und das Naturbild.
Im Sinne der Nachhaltigkeit kannst du bei deinen Reisen Überlegungen noch weitere Kriterien berücksichtigen. Du kannst dir folgende Fragen stellen:
- Wie leben die Menschen in dieser Region?
- Wie touristisch ist die Region?
- Ist das Land als nachhaltige Destination ausgezeichnet worden?
- Wird die Natur vor Ort bewusst geschützt?
- Wie kannst du dich vor Ort fortbewegen und weiter reisen (Transport)?
- Welche Sprache sprechen die Menschen und wie kannst du mit Locals in Kontakt treten?
3) Nachhaltige Transportmittel
Die meisten Reisenden bevorzugen das Flugzeug als Transportmittel. Aber warum ist das so?
Das Reisen mit dem Flugzeug bietet zwei große Vorteile: Es ist günstig und du bist schnell am Reiseziel. Jedoch ist das Fliegen leider auch das umweltschädlichste Reisemittel, da Flugzeuge einen hohen CO2-Ausstoß verursachen. Forscher haben zudem in den letzten Jahren herausgefunden, dass die Kondensstreifen, die die Flieger am Himmel hinterlassen, wahrscheinlich sogar noch schädlicher sind.
Wenn Preis und Reisedauer für dich nicht ausschlaggebend sind (da du beispielsweise eine längere Reise planst) schau einfach mal nach alternativen Transportmitteln. Sicherlich dauert eine Reise nach Vietnam mit dem Zug länger, dafür erlebst du aber auch viel mehr Abenteuer auf dem Weg dorthin!
Ich finde im Flugzeug kannst du die Distanz nach Hause gar nicht so spüren. Von Frankfurt nach Delhi (Indien) fliegst du gerade mal acht Stunden … was sind schon acht Stunden? Kannst du dir vorstellen, dass du trotzdem über 6000 Kilometer von Zuhause entfernt bist?
Wenn du langsam reist, also z.B. mit Zug oder Schiff, wird dir diese Distanz viel bewusster. Du kannst jede Sekunde deiner Reise wirklich aufnehmen und genießen. Zu deinem Zielort reisen, ist nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern integraler Bestandteil deines Reiseerlebnisses! Schließlich geht es doch um die Reise, oder?
“Nachhaltiger Transport – Vergleich, Fakten und praktische Tipps zur Transportmittelwahl”
Finde Klarheit rund um die Themen bewusste Transportmittelwahl, Klimakompensation und Flugverkehr und lerne von Expert*innen und Reisenden.
Wenn wir über Transport sprechen, gehört dazu nicht nur die Reisestrecke von der Heimat bis zum Reiseziel, sondern auch wie es weitergeht. Sprich: Wie du dich innerhalb des Reiselandes fortbewegen kannst und möchtest.
Check am besten vor deiner Reise, wie die Infrastruktur vor Ort ist. Wie bewegen sich die Einheimischen? Vielleicht musst du nicht nur mit einem Auto von A nach B fahren, sondern auch auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen. Hierdurch kannst du unterwegs ein paar Reisende oder Locals kennenlernen und etwas mehr über das Land erfahren, dass du in den nächsten Tagen und Wochen erkunden wirst.
4) Unterkunft – Nachhaltig übernachten
In welchen Unterkünften übernachtest du für gewöhnlich? In Hotels, in Hostels oder vielleicht sogar in Homestays direkt bei Einheimischen?
Die Wahl deiner Unterkunft kann großen Einfluss auf die Nachhaltigkeit deiner Reise haben.
Wenn du zum Beispiel ein schönes 4-Sterne-Spa-Hotel, ausgelegt auf 500 Gäste, mit großem Pool, auf Bali buchst, hat das meistens leider negative Folgen. Einerseits für die Natur, die Ressourcen und auch die Menschen vor Ort. Große Hotelanlagen benötigen nicht nur große Landflächen, sondern verbrauchen Unmengen an Wasser, Lebensmitteln und Energie.
Ein durchschnittlicher Tourist verbraucht laut Tourism Watch locker über 8.000 Liter Wasser pro Tag. Bei dieser Berechnung wurde der persönliche Wasserverbrauch, die Poolnutzung, die Bewässerung der Grünflächen, Freizeitaktivitäten und der Lebensmittel berücksichtigt.
Jede Hotelbuchung unterstützt den Tourismussektor, aber nicht jedes Tourismusangebot unterstützt auch die Locals. Die meisten Angestellten in den großen Hotelanlagen oder Hotelketten erhalten nur einen kleinen Lohn für ihre Arbeit, der Rest fließt ins Unternehmen. Diese Hotels gehören meistens nicht den Menschen aus dem Land in das du reist, sondern ausländischen Investoren und Unternehmern.
Um die Menschen vor Ort zu unterstützen, kannst du Unterkünfte wählen, die von Einheimischen direkt betrieben werden. So kannst du sicher gehen, dass das Geld auch wirklich bei den Einheimischen bleibt. Am besten buchst du direkt vor Ort, statt über eine Reiseplattform im Internet. Falls du deine Unterkunft doch lieber online buchen möchtest, dann kannst du sie über ecobnb, socialbnb oder airbnb buchen.
Pro-Tipp: Lies dir vorher die Kommentare und Bewertungen durch. Das gibt häufig schon Aufschluss darüber wie “local” die Unterkunft wirklich ist und auch wie offen deine Hosts über ihrer Gastgeberpflicht hinaus sind.
5) Touristenattraktionen und Touristenaktivitäten
Einen weiteren Aspekt, den du kritisch hinterfragen kannst, sind Touristenattraktionen. Ich habe oft das Gefühl, dass für Touristen alles möglich gemacht wird: Elefantenreiten, Schwimmen mit Delfinen – Was du willst, solange du dafür bezahlst…
Besonders bei Attraktionen oder Organisationen, die mit Tieren oder der Kultur arbeiten solltest du vorsichtig sein. Bei Tieren gilt grundsätzlich: Wenn das Angebot zu gut ist, um wahr zu sein, dann ist es vermutlich (leider) zu gut um wahr zu sein.
Viele Attraktionen werden zu lasten der Tiere und Menschen vor Ort durchgeführt. Das heißt nicht, dass touristische Attraktionen grundsätzlich schlecht sind. Du solltest dich vorab trotzdem genau über das Unternehmen oder die Organisation informieren. Recherche bleibt in diesem Fall leider nicht aus. Viele Organisation setzten darauf, dass du dich nicht informierst. Die Konsequenzen, die kritische Attraktionen und Aktivitäten, wie beispielsweise Elefantenreiten, aber auch gefakte Kultur-Shows mit sich bringen, sind quasi der wahre Preis der Bequemlichkeit.
6) Tourism Leakage
Viele der Ausgaben, die du vor Ort tätigst, fließen nicht unbedingt in das Reiseland. Sondern zurück in das Land der Investoren, die diese Hotelketten, Restaurants, Retreats und Supermärkte betreiben. Diese Rückfluss nennt sich Tourism Leakage.
Du kannst als Reisende*r etwas dagegen unternehmen. Ähnlich wie bei der Unterkunft, kannst du nach lokalen Angeboten suchen. Wenn du nicht sicher bist, wie du ein lokales Restaurant, eine lokale Aktivität oder einen lokalen Guide finden solltest, sind Locals selbst die beste Informationsquelle. Fang ein Gespräch an und finde heraus, wohin es dich führt.
7) Ressourcen vor Ort
Versuche auf Reisen grundsätzlich deinen Ressourcenbedarf im Blick zu behalten. Insbesondere stellt Wasser in einigen Regionen auf der Welt ein knappes Gut dar. Es ist sinnvoll, wenn du dich über die aktuelle Situation vor Ort informierst. Eine Zeit lang herrschte beispielsweise in Südafrika Wassernot und auf den Kap Verden kann es manchmal über Jahre hinweg keinen Regen geben.
Du kannst dich auch fragen, welche Ressourcen du wirklich benötigst. Brauchst du beispielsweise einen Pool, wenn du ohnehin lieber im Meer schwimmst? Brauchst du jeden Tag ein Mittags- und Abendbuffet, wenn du eigentlich viel lieber die Gegend erkundest und flexibel bist? Ist heiß Duschen in Thailand wirklich eine “Notwendigkeit”?
8) Naturschutz statt Plastik
Um die Natur im Reiseland zu schützen, kannst du einige Maßnahmen umsetzen. Natürlich solltest du auch auf Reisen darauf achten so wenig Plastikmüll wie möglich zu produzieren. Je nachdem wo du bist, kann das auch etwas herausfordernd werden.
Ein paar Tipps, die dir helfen können auf Plastik zu verzichten:
- Plastikflaschen vermeiden: Nimm dir eine Wasserflasche mit und fülle diese z.B. in Hostels oder Restaurants mit Wasser auf
- Plastiktüten vermeiden: Verwende für deinen Einkauf eine Baumwolltasche (Das kann auch schonmal zu verwirrten Blicken führen, wenn man die Plastiktüte ablehnt und eine Baumwolltasche rausholt)
- Plastikverpackung vermeiden: Versuche generell so gut es geht auf Lebensmittel und Kosmetik mit einer Plastikverpackung zu verzichten z.B. indem du feste Seife zum Waschen nutzt oder auf lokalen Märkten frische Ware einkaufst.
- Der beste Tipp ever: Pack dir eine faltbare Schüssel mit Deckel ein (siehe das Bild oben am Strand), sodass du unterwegs ganz einfach essen kannst ohne unnötig Plastikmüll zu produzieren.
9) Umgang mit Einheimischen
Eine wichtige Frage, die viele verunsichert: Wie gehe ich mit den Menschen vor Ort um?
Hierzu kannst du dich fragen, ob du offen und interessiert an einer anderen Kultur bist. Bist du neugierig mehr über sie zu erfahren und dich dafür auch ein wenig zurückzustellen?
Auch wenn du offen auf die Menschen zugehen möchtest, solltest du gleichzeitig das Machtgefüge hinterfragen. Als Reisende*r bringen wir in der Regel Geld und damit ein Stück weit Macht mit (wenn auch nur im wirtschaftlichen Sinne). Es ist wichtig, dass im Hinterkopf zu haben. Denn die Locals aus weniger wohlhabenden Ländern wissen darum, und sehen uns daher in einem bestimmten Licht, dass wir ohne ins Gespräch zu kommen, nicht beeinflussen können.
Der wichtigste Punkt im Umgang mit Menschen anderer Kulturen ist eine respektvolle und freundliche Umgangsweise. Es ist besonders wichtig, sich über Bräuche und Traditionen zu informieren, denn hier können einige Fettnäpfchen entstehen, die du vermeiden solltest.
Es ist z.B. in Südostasien üblich beim Betreten eines Tempels ein Sarong zu tragen. Ein Sarong ist ein großes Tuch, das um die Hüfte getragen wird. In machen Kulturen ist es Gang und geben hitzig zu diskutieren und zu verhandeln, in anderen Kulturen gilt es als respektlos.
Woher sollst du also wissen, was richtig und was falsch ist?
Wenn du deine eigene Sichtweise hinterfragen und lernen möchtest wie du authentisch Reisen kannst, empfehlen wir dir unseren Kurs
“Authentisch Reisen – Kulturen verstehen und erleben”
Du kannst nicht wissen was richtig ist. Zumindest nicht immer. Manchmal ist der Tritt ins Fettnäpfchen unvermeidbar und manchmal ist er sogar notwendig. Grundsätzlich gilt deswegen:
Begegne anderen Kulturen mit Respekt, sei offen für fremde Traditionen und bleibe neugierig und gesprächig. Wenn du dich dann auf deine Reise vorbereitest, findest du heraus, wie die Menschen in einem anderen Land wirklich ticken.
10) Kommunikation auf sozialen Medien
Wir haben gewisse Bilder im Kopf, wenn wir an ein Land denken. Welche Bilder siehst du, wenn du an Indien denkst? Siehst du Elefanten, heilige Kühe, Bollywood, bunte Gewänder und Taj Mahal? Oder denkst du eher an Armut, Slums und Gewalt an Frauen? Was kommunizierst du und welches Geschichte erzählst du damit?
Wenn wir reisen und unsere Reisebilder in sozialen Medien veröffentlichen oder wenn wir Geschichten zum jeweiligen Land erzählen, tragen wir unbewusst dazu bei wie Andere ein Land sehen. Du kannst dir folgende Fragen stellen, bevor du über ein Land berichtest: Welche Geschichte möchtest du gerne erzählen? Welches Weltbild möchtest du mit deinen Bildern prägen? Wie möchtest du dich und Einheimische darstellen? Und welche Konsequenzen kann das haben?
Dieser Social Media Guide gibt eine gute Richtlinie worauf du achten kannst, wenn du Inhalte teilst.
Was ist also nachhaltiges Reisen?
Du merkst vielleicht, nachhaltiges Reisen ist so viel mehr als der Bambusstrohhalm und die wiederverwertbare Wasserflasche. Das bedeutet nicht, dass wir jetzt alle möglichen Register ziehen müssen und zu 200% nachhaltig reisen sollen (!). Reisen sollte Spaß machen und uns nicht unter Druck setzen.
Wir dürfen uns bewusst machen, dass jede Entscheidung, die wir vor, während und nach einer Reise treffen, Einfluss auf unsere Umwelt, auf die Menschen und die Tiere vor Ort hat. Es geht darum bewusst Entscheidungen zu treffen und dabei nachhaltige Aspekte zu berücksichtigen. Am Ende ermöglicht es uns das Land viel intensiver wahrzunehmen und neue Wege zu finden.
Nachhaltiges Reisen ist ein Prozess bei dem wir versuchen herauszufinden, wie das Reisen von Morgen aussehen soll. Damit wir alle mehr von der Welt sehen und bessere, langlebigere Erlebnisse und Erinnerungen kreieren können. Uns selbst damit zu beschäftigen, ist nicht nur der erste Schritt, sondern auch nachhaltig für unsere eigene Reiseerfahrung.
Janine
Janine hat BWL studiert und 4 Jahre lang bei einem Industrieunternehmen gearbeitet. Letztes Jahr hat sie sich selbstständig gemacht, um nachhaltige und sinnstiftende Unternehmen vor allem im Bereich Social Media zu unterstützen. Sie liebt es zu Reisen und beschäftigt sich in ihrer Freizeit auch viel mit dem Thema Nachhaltigkeit.
Quellen
Wer steckt hinter give & grow?
Job gekündigt, Welt bereist und auf einer Mission internationales Volunteering und Reisen zu revolutionieren. Kathrin ist Kopf und Herz von give & grow. Die gesamte Geschichte und was dahinter steckt kannst du hier nachlesen.
Denn auf Augenhöhe zu reisen verändert alles.
#reshapetravel
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