Kopenhagen zählt zu den lebenswertesten Städten der Welt – und das nicht ohne Grund. Die dänische Hauptstadt beeindruckt mit ihrer nachhaltigen Ausrichtung, einer entspannten Atmosphäre und einem urbanen Lebensstil, der Hygge und Moderne vereint. Dank kurzer Distanzen lässt sich die Stadt wunderbar mit dem Fahrrad oder zu Fuß erkunden, während innovative Architektur und historische Gassen ein einzigartiges Stadtbild schaffen.
Ob Kopenhagen wirklich die perfekte Stadt für einen nachhaltigen Städtetrip ist und welche Highlights du nicht verpassen solltest, erfährst du in diesem Reisebericht. Wir, Alice und Patrick, nehmen dich mit auf eine Tour durch hippe Viertel, zu umweltfreundlichen Hotspots und kulinarischen Geheimtipps – und zeigen dir, wie du die Stadt bewusst und nachhaltig erleben kannst.
Inhalt
- Alles, was du für deine Reisplanung wissen musst
- Tag 1: Ankommen und erstes Eintauchen in die Stadt
- Tag 2: Kopenhagen nachhaltig entdecken – Mit dem Fahrrad
- Tag 3: Kultur, Architektur & Hygge – Kopenhagens Highlights erleben
- Tag 4: Tagesausflug nach Malmö – Ein Abstecher nach Schweden
- Tag 5: Abschied mit Hygge – Noch einmal Kopenhagen genießen
- Unser Fazit nach fünf Tagen in Kopenhagen
- Re: Travel
Alles, was du für deine Reisplanung wissen musst
Wann ist die beste Zeit für eine Reise nach Kopenhagen?
Kopenhagen ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert, doch je nach Vorlieben gibt es bessere Zeitpunkte für deinen Städtetrip. Die beliebteste Reisezeit sind die Sommermonate von Juni bis August, wenn die Temperaturen angenehm mild sind (20–25 °C) und das Stadtleben sich größtenteils draußen abspielt. Dann kannst du an den Kanälen entspannen, durch die Parks spazieren oder Open-Air-Events genießen.
Der Frühling (April bis Mai) und der Herbst (September bis Oktober) sind perfekte Alternativen, wenn du weniger Trubel möchtest. Die Temperaturen sind noch angenehm, und die Stadt zeigt sich entweder in frischem Grün oder in bunten Herbstfarben.
Für alle, die es gemütlich und hygge mögen, lohnt sich eine Reise im Winter (November bis Februar). Die Stadt erstrahlt in weihnachtlicher Beleuchtung, du kannst durch festlich geschmückte Straßen schlendern und die dänische Gemütlichkeit in Cafés oder Museen genießen. Allerdings sind die Tage sehr kurz, und das Wetter kann nasskalt sein.
Welche Anreisemöglichkeiten gibt es?
Kopenhagen ist aus Deutschland bequem und auf verschiedene Weise erreichbar:
Mit der Bahn: Eine umweltfreundliche Alternative ist die Bahn. Von Hamburg fährt der EuroCity-Zug (EC) direkt nach Kopenhagen (Fahrzeit ca. 4,5 Stunden). Auch aus anderen Städten kannst du mit Umsteigen gut anreisen. Wir sind von Düsseldorf über Hamburg innerhalb von etwa 8 Stunden angereist. Ganz entspannt mit einem guten Buch, ein paar Runden Uno und veganen Franzbrötchen vom Bahnhof in Hamburg.

Mit dem Bus: Günstige Fernbusanbieter wie FlixBus verbinden Kopenhagen mit mehreren deutschen Städten. Die Fahrt dauert je nach Startpunkt zwischen 6 und 12 Stunden.
Mit dem Auto: Die Anreise mit dem Auto erfolgt entweder mit der Fähre von Puttgarden nach Rødby oder über die Große-Belt-Brücke, die Dänemark mit Deutschland verbindet. Allerdings sind Parkplätze in Kopenhagen teuer, sodass ein Auto eher unpraktisch ist.
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen Kopenhagen-Kastrup (CPH) ist der größte Skandinaviens und von vielen deutschen Städten in 1–2 Stunden erreichbar. Vom Flughafen gelangst du in nur 15 Minuten mit der Metro ins Stadtzentrum.
CO2-Kompensation – Fliegen mit grünem Gewissen?
In unseren Blogartikel erklären wir, wie Kompensation funktioniert und diskutieren wann bzw. ob sie sinnvoll ist.
Wie viele Tage solltest du einplanen?
Die optimale Reisedauer hängt natürlich ganz von deinen Interessen ab. Für einen ersten Eindruck reichen 3 bis 4 Tage, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Nyhavn, die kleine Meerjungfrau und das Schloss Amalienborg zu entdecken.
Wenn du tiefer in die Stadt eintauchen möchtest, lohnt sich ein längerer Aufenthalt von 4 bis 5 Tagen. So hast du Zeit, verschiedene Viertel wie Vesterbro und Nørrebro zu erkunden, entspannte Fahrradtouren zu unternehmen und Kopenhagens nachhaltige Konzepte aus nächster Nähe zu erleben.
Falls du auch Ausflüge in die Umgebung planst, zum Beispiel nach Malmö (Schweden) oder in das UNESCO-Welterbe Roskilde, solltest du insgesamt 5 bis 8 Tage einplanen.
Wir waren insgesamt 5 Tage plus je ein Tag für An- und Abreise unterwegs. Das war perfekt, um Kopenhagen ganz entspannt kennen zu lernen.
Tag 1: Ankommen und erstes Eintauchen in die Stadt
Nach unserer Ankunft in Kopenhagen und dem Einchecken in unserem gemütlichen Apartment in Frederiksberg wollten wir die Stadt direkt auf uns wirken lassen. Frederiksberg ist ein eher ruhiges, grün geprägtes Viertel. Es gehört offiziell zwar nicht Kopenhagen, fühlt sich aber dennoch wie ein Teil der Stadt an. Perfekt, um in den Tag zu starten!
Unser erster Weg führte uns ins Herz der Stadt, nach Nyhavn – dem wohl bekanntesten Fotomotiv Kopenhagens. Die bunten Giebelhäuser, die alten Holzsegler und die entspannte Hafenatmosphäre sorgten sofort für echtes Urlaubsfeeling. Nach einem Spaziergang entlang des Wassers bummelten wir weiter über Strøget, eine der längsten Fußgängerzonen Europas. Hier reihten sich bekannte Marken, kleine dänische Boutiquen und gemütliche Cafés aneinander – ideal für eine erste Orientierung in der Stadt.

Für eine kleine Pause kehrten wir im Bistro Verde ein, einem rein veganen Restaurant mit saisonalen Gerichten. Die moderne skandinavische Küche mit nachhaltigem Fokus hat uns sofort begeistert. Gestärkt erkundeten wir danach weiter die Altstadt und ließen uns durch die kleinen Seitenstraßen treiben.
Am Abend ließen wir den Tag entspannt in Frederiksberg ausklingen. Das Viertel hat viele charmante Ecken, und so genossen wir den ersten Abend in unserer neuen Nachbarschaft – bereit für die kommenden Erlebnisse in Kopenhagen.
Tag 2: Kopenhagen nachhaltig entdecken – Mit dem Fahrrad
Kopenhagen ist eine der fahrradfreundlichsten Städte der Welt – was lag also näher, als die Stadt auf zwei Rädern zu erkunden? Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns auf den Weg zu einer Fahrradstation, um unser Fortbewegungsmittel für den Tag zu besorgen. Das Radfahren in Kopenhagen ist unglaublich angenehm: breite Fahrradwege, Rücksichtnahme und eine entspannte Atmosphäre machten es uns leicht, uns direkt wohlzufühlen.
Tipp: Wo kannst du dir ein Fahrrad leihen?
In Kopenhagen gibt es zahlreiche Fahrradverleiher. Besonders beliebt sind:
- Donkey Republic (ab ca. 12–15 € pro Tag, per App buchbar)
- Bycyklen (Elektrofahrräder, ab ca. 3 € pro Stunde)
- Baisikeli (Nachhaltiger Anbieter mit gebrauchten Rädern, ca. 10–12 € pro Tag)

Unser erstes Ziel war eines der bekanntesten Wahrzeichen Kopenhagens: Die kleine Meerjungfrau. Die Statue mag auf den ersten Blick eher unscheinbar wirken, doch sie ist ein Muss für jeden Kopenhagen-Besuch. Direkt am Wasser gelegen, konnten wir hier die frische Brise genießen und ein wenig verweilen, bevor wir uns wieder auf die Räder schwangen.
Nur wenige Minuten entfernt liegt der wunderschöne Botanische Garten, eine echte grüne Oase mitten in der Stadt. Besonders beeindruckend ist das Schmetterlingshaus, ein historisches Gewächshaus, in dem tropische Pflanzen und farbenfrohe Schmetterlinge für eine fast märchenhafte Atmosphäre sorgen.
Ein besonderes Highlight: Hier werden kleine, ungiftige Frösche als natürliche Schädlingsbekämpfer eingesetzt. Man hört ihr leises Quaken, doch sie zu entdecken ist gar nicht so einfach – sie sind winzig und perfekt getarnt. Mit etwas Geduld klappt es aber doch, und wenn man erst einmal einen entdeckt hat, kann man sich kaum sattsehen.

Gleich um die Ecke befindet sich die Bäckerei Landbageriet, ein Paradies für veganes Gebäck. Hier gönnten wir uns eine kleine Stärkung – Zimtschnecken, dänisches Plundergebäck und süße Teilchen, die nicht nur köstlich schmeckten, sondern auch ganz ohne tierische Produkte auskamen.
Frisch gestärkt radelten wir weiter in Richtung Vesterbro und Nørrebro, zwei der angesagtesten Viertel Kopenhagens. In Vesterbro, dem ehemaligen Rotlichtviertel, finden sich heute hippe Cafés, nachhaltige Concept Stores und kreative Street-Art. In Nørrebro tauchten wir noch tiefer in das alternative Kopenhagen ein – ein multikulturelles Viertel voller Secondhand-Läden, Graffiti-Kunstwerke und lebendiger Plätze wie die Superkilen-Parkanlage, die mit ihrer internationalen Gestaltung begeistert.
Zum Abschluss des Tages ließen wir uns in Pow Pizza nieder – eine der besten veganen Pizzerien der Stadt. Knuspriger Teig, kreative Toppings und eine entspannte Atmosphäre machten diesen Stopp zum perfekten kulinarischen Abschluss eines erlebnisreichen Tages auf dem Fahrrad.

Tag 3: Kultur, Architektur & Hygge – Kopenhagens Highlights erleben
Nach zwei Tagen voller Erkundungen wollten wir an Tag 3 die kulturelle Seite Kopenhagens entdecken – von imposanten Schlössern über alternative Stadtviertel bis hin zu einem interaktiven Museumserlebnis.
Unser erster Stopp führte uns zur Vor Frelsers Kirke, einer der besten Aussichtspunkte der Stadt. Der Aufstieg über die schmale, außen verlaufende Wendeltreppe war definitiv nichts für schwache Nerven – aber der Panoramablick über Kopenhagen und den Öresund war jede Anstrengung wert! Von hier oben konnten wir bereits unser nächstes Ziel ausmachen: das alternative Viertel Christiania.

Christiania ist eine autonome Freistadt mitten in Kopenhagen, bekannt für ihre bunte Street-Art, kreativen Selbstbau-Häuser und ihre alternative Lebensweise. Die entspannte Atmosphäre, die kleinen Werkstätten und Cafés machen den Spaziergang durch das Viertel zu einem besonderen Erlebnis. Auch wenn nicht überall das Fotografieren erlaubt ist, lohnt es sich, die einzigartige Energie dieses Ortes einfach auf sich wirken zu lassen.

Am Nachmittag ging es für uns in die königliche Vergangenheit der Stadt: Wir besuchten Schloss Amalienborg, die offizielle Residenz der dänischen Königsfamilie. Wer zur richtigen Zeit kommt, kann die Wachablösung beobachten, die täglich um 12 Uhr stattfindet. Von dort spazierten wir weiter zur beeindruckenden Frederiks Kirke (auch Marmorkirche genannt), deren gewaltige Kuppel eines der markantesten Wahrzeichen Kopenhagens ist.
Da der berühmte Tivoli Freizeitpark während unseres Besuchs leider geschlossen war, entschieden wir uns für eine Alternative und besuchten das Museum of Illusions. Das interaktive Museum erwies sich als echter Glücksgriff – von optischen Täuschungen über Spiegelräume bis hin zu verblüffenden Perspektiven gab es hier jede Menge zu entdecken. Besonders für Fotoliebhaber ein echtes Highlight!
Zum Abschluss des Tages tauchten wir noch einmal in die vegane Genusswelt Kopenhagens ein und gönnten uns eine Schüssel dampfender Ramen bei Ramen to Bíiru – ein gemütlicher Laden mit authentischem japanischem Flair. Perfekt, um nach einem erlebnisreichen Tag in hygge-Stimmung den Abend ausklingen zu lassen.

Tag 4: Tagesausflug nach Malmö – Ein Abstecher nach Schweden
Ein besonderes Highlight unserer Reise war der Tagesausflug ins schwedische Malmö. Dank der Öresundbrücke, die Dänemark und Schweden verbindet, ist die schwedische Stadt in weniger als 40 Minuten von Kopenhagen aus erreichbar – perfekt für einen kleinen skandinavischen Perspektivwechsel.
Tipp: Wie kommt man nach Malmö?
Die einfachste Möglichkeit ist der Öresundståg, der Regionalzug, der regelmäßig vom Kopenhagener Hauptbahnhof abfährt. Die Fahrt kostet rund 12–15 € pro Strecke und führt über die beeindruckende Öresundbrücke. Alternativ gibt es auch Busverbindungen oder Mietwagenoptionen für mehr Flexibilität.
Nach unserer Ankunft in Malmö machten wir uns zuerst auf den Weg in die Altstadt, das Gamla Staden. Hier erwarteten uns bunte Fachwerkhäuser, gemütliche Cafés und ein entspanntes, fast dörfliches Flair. Besonders sehenswert ist der Lilla Torg, ein historischer Platz mit Kopfsteinpflaster, charmanten Restaurants und kleinen Boutiquen.

Bild von Rene Gossner auf Pixabay
Natürlich durfte auch ein Besuch beim Wahrzeichen der Stadt nicht fehlen: dem Turning Torso. Das futuristische Hochhaus ist mit seinen verdrehten Segmenten eines der bekanntesten Bauwerke Skandinaviens und bietet eine spannende architektonische Abwechslung zur historischen Altstadt. Von dort spazierten wir weiter zum Ribersborgsstranden, einem schönen Stadtstrand mit Blick auf die Öresundbrücke – ideal für eine kleine Verschnaufpause mit Meeresbrise.

Bild von Susanne Jutzeler auf Pexels
Für die kulinarische Pause gab es in Malmö natürlich eine schwedische Spezialität: Fika! Die schwedische Kaffeepause ist mehr als nur ein Snack, sie ist ein echtes Lebensgefühl. In einem kleinen Café ließen wir uns typisch schwedische Kanelbullar (Zimtschnecken) schmecken und genossen die entspannte Atmosphäre.
Nach einem gemütlichen Nachmittag schlenderten wir noch durch das Moderna Museet Malmö, ein Kunstmuseum mit spannenden zeitgenössischen Ausstellungen, bevor wir am Abend wieder den Zug zurück nach Kopenhagen nahmen. Zurück in Dänemark ließen wir den Tag entspannt ausklingen – voller neuer Eindrücke aus zwei Ländern an nur einem Tag.
Tag 5: Abschied mit Hygge – Noch einmal Kopenhagen genießen
Nach vier erlebnisreichen Tagen wollten wir unseren letzten Tag in Kopenhagen entspannt angehen – mit einem gemütlichen Frühstück, einem letzten Spaziergang durch die Stadt und kulinarischen Highlights zum Abschied.
Den Morgen starteten wir mit einem ausgedehnten Frühstück bei Landbageriet, der veganen Bäckerei, die uns bereits an Tag 2 begeistert hatte. Noch einmal gönnten wir uns frische Zimtschnecken und dänisches Plundergebäck, bevor wir uns auf den Weg in die Innenstadt machten.

Dort schlenderten wir über die Strøget, ließen uns treiben und genossen noch einmal die entspannte Atmosphäre der Stadt. Ein kurzer Abstecher ins Rundetårn durfte nicht fehlen – von der Aussichtsplattform bietet sich ein schöner Blick über die Dächer Kopenhagens.
Ein besonderes Highlight war unser Besuch in der traditionellen Bonbon-Manufaktur Sømods Bolcher. Hier kann man nicht nur dänische Süßigkeiten kaufen, sondern auch bei der Herstellung zusehen. Die Bonbons werden nach alten Rezepten und mit klassischen Maschinen hergestellt – perfekt als Mitbringsel oder kleine Erinnerung an die Reise.

Am Nachmittag zog es uns noch einmal ins Grüne – diesmal in den Frederiksberg Have, einen der schönsten Parks der Stadt. Zwischen alten Bäumen, kleinen Kanälen und freilaufenden Graureihern ließen wir die letzten Tage Revue passieren und genossen die ruhige Atmosphäre.
Zum Abschluss unseres Städtetrips wollten wir noch einmal richtig gut essen und entschieden uns für das Mosob Restaurant, ein gemütliches eritreisches Restaurant mit authentischen Gerichten zum Teilen. Perfekt, um den letzten Abend in Kopenhagen in geselliger Runde ausklingen zu lassen.
Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck machten wir uns schließlich auf den Heimweg – und waren uns sicher: Kopenhagen, wir kommen wieder!
Unser Fazit nach fünf Tagen in Kopenhagen
Kopenhagen hat uns von Anfang an begeistert – mit seiner entspannten Atmosphäre, den breiten Fahrradwegen, den grünen Oasen und den vielen nachhaltigen Konzepten. Die Stadt verbindet skandinavische Gemütlichkeit mit modernem Design und einer spannenden Mischung aus Geschichte und Innovation. Besonders beeindruckt hat uns die vegane Food-Szene, die nicht nur vielfältig, sondern auch unglaublich lecker ist.
Unser Besuch im Februar hatte definitiv seinen Charme: weniger Touristen, eine angenehm ruhige Stimmung und trotzdem genug zu entdecken. Allerdings hätte ein bisschen mehr Sonne der Stadt noch mal eine ganz andere Ausstrahlung verliehen. Deshalb steht fest – Kopenhagen sieht mich wieder! Nächstes Mal vielleicht im Sommer, wenn die Tage länger sind und man noch mehr Zeit draußen verbringen kann. Allerdings am liebsten unter der Woche und außerhalb der Ferien, denn ich kann mir gut vorstellen, dass die Stadt dann deutlich voller ist.
Falls du selbst mit dem Gedanken spielst, Kopenhagen zu besuchen, können wir dir nur sagen: Mach es! Egal ob für ein Wochenende oder eine längere Reise – die dänische Hauptstadt hat so viel zu bieten. Und wer weiß, vielleicht verliebst du dich genauso wie wir in die Mischung aus Hygge, Nachhaltigkeit und skandinavischem Lebensgefühl.
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Alice
Alice hat BWL studiert und 3 Jahre lang bei einer Agentur in Köln gearbeitet. Anfang 2022 entschied sie sich für eine berufliche Neuorientierung, bei der das Thema Nachhaltigkeit ganz vorne stehen soll. Sie liebt es zu Reisen und träumt davon, mit Buckelwalen im Pazifik zu schwimmen.

Wer steckt hinter give & grow?
Job gekündigt, Welt bereist und auf einer Mission internationales Volunteering und Reisen zu revolutionieren. Kathrin ist Kopf und Herz von give & grow. Die gesamte Geschichte und was dahinter steckt kannst du hier nachlesen.
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