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Spätestens seit Beginn der Pandemie boomt die Camper-Branche wieder richtig und Roadtrips werden immer beliebter. Auch auf Social Media finden sich immer mehr Influencer:innen, die ihr #Vanlife teilen. Für viele Reisende geht es dabei nicht nur um den Urlaub, sondern um die einzigartige Kombination von Unabhängigkeit, Abenteuerlust und Naturverbundenheit.

Ob Van Life auch etwas für mich ist, habe ich mit einer Freundin bei einem Roadtrip entlang der wunderschönen Atlantikküste von Portugal getestet. Dabei haben wir uns bewusst gegen die klassische Touri-Route entlang der Algarve entschieden und waren stattdessen zwischen Porto und Lissabon unterwegs. In den nächsten Abschnitten findest du Hinweise zur Roadtrip-Planung und unsere absoluten Highlights auf der Strecke.

Wann ist die beste Zeit für einen (Road) Trip durch Portugal?

Für viele ist die Reisezeit einer der wichtigsten Faktoren bei der Reiseplanung. Dies gilt ganz besonders auch bei der Reise im Van oder einem Roadtrip. Denn wenn man die Standheizung dauerhaft laufen lassen oder ungern mit offenen Türen schlafen möchte, ist es hilfreich, unangenehme Kälte und Hitze zu vermeiden. Für einen Roadtrip durch Portugal eignen sich daher vor allem Frühling und Herbst mit Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad.

Ab April steigen die Temperaturen tagsüber an, liegen nachts häufig jedoch noch unter 10 Grad. Wem das zu kalt ist, der sollte seinen Roadtrip durch Portugal lieber auf den Mai legen. Juli und August sind die wärmsten Monate; ab September wird es deutlich angenehmer und selbst im Oktober gibt es noch reichlich Sonnenstunden bei milden Temperaturen. So meidest du auch direkt die Touristen-Hochsaison.

Reisezeit Portugal

Welche Anreisemöglichkeiten nach Portugal gibt es?

Wer wie wir keinen eigenen Camper oder Van besitzt, steht vor der Wahl mit dem Flugzeug oder mit dem Bus bzw. Zug anzureisen. Besonders die Flughäfen von Lissabon und Porto sind gut angebunden; es gibt aber auch Direktflüge nach Faro ganz im Süden des Landes. Von Köln/Bonn nach Porto oder Lissabon dauert der Flug circa 3 Stunden. 

Wer lieber auf das Fliegen verzichten möchte, kann von Köln auch in drei Etappen mit dem Zug anreisen. Zunächst geht es mit dem Thalys in etwa dreieinhalb Stunden von Köln nach Paris, Gare du Nord. Weiter geht es von Paris Gare Montparnasse nach Bordeaux. Je nachdem welche Verbindung du wählst, dauert die Fahrt knapp über zwei oder dreieinhalb Stunden. Die schnelleren Verbindungen sind allerdings deutlich teurer. 

Von Bordeaux aus ist der Nachtbus die beste Option, um an dein Ziel zu gelangen. Die Abfahrt in Bordeaux ist gegen 24 Uhr abends; die Ankunft in Porto ist dann gegen 12 Uhr am Folgetag. Deine Reiseroute kannst du beispielsweise bei Omio planen und dort auch direkt Tickets für die unterschiedlichen Streckenabschnitte kaufen.

Wie viele Tage solltest du für deinen Roadtrip durch Portugal einplanen?

Damit du ausreichend Zeit für die Erkundung von Lissabon und Porto hast und nicht jeden Tag zahlreiche Stunden hinter dem Lenkrad verbringst, solltest du für den Roadtrip fünf bis sieben Tage einplanen. Die beiden Städte trennen nur rund 300 Kilometer. Die Küste und das Umland haben allerdings viel zu bieten. Wer zudem auf mautfreie, ruhigere Straßen setzen und die Autobahnen meiden möchte, lernt Portugal auf diese Weise entspannt und von seinen schönsten Seiten kennen.

Wo kannst du einen Camper für deinen Roadtrip mieten?

Es gibt verschiedene Plattformen und Anbieter, bei denen du einen Camper für deinen Roadtrip mieten kannst. Aus Deutschland kannten wir bereits Roadsurfer und haben uns deshalb für eines der Angebote entschieden. Besonders gut gefallen hat uns, dass von vornherein zwei Fahrer:innen eingeplant waren. Küchenutensilien und ein Tisch mit zwei Stühlen waren ebenfalls inklusive. 

Dazu gebucht haben wir lediglich ein Bettwäscheset. Bei der Abholung gab es einen kleinen Schrank mit Produkten, die andere Reisende gekauft, aber nicht aufgebraucht hatten. Dort konnten wir uns direkt mit Spülmittel, Nudeln, Klopapier und Gewürzen eindecken. 

Natürlich gibt es aber auch alternative Anbieter wie Indie Campers oder McRent. Bei den meisten Anbietern ist es möglich, den Camper an einer Station abzuholen und an einer anderen wieder abzugeben. Wenn du möchtest, kannst du den Camper also in Porto abholen und in Lissabon wieder abgeben. Wir haben uns aufgrund der Anreise mit dem Flugzeug dazu entschieden, Porto zum Start- und Endpunkt unserer Reise zu machen.

Wo kannst du mit deinem Camper über Nacht stehen?

Portugal bietet entlang seiner rund 1.000 Kilometer langen Küste, aber auch weiter im Landesinneren zahlreiche Campingplätze, auf denen du über Nacht parken kannst. Die Kosten pro Übernachtung variieren dabei je nach Saison, Ausstattung und Lage des Campingplatzes. Die Preise liegen im Schnitt bei 10 bis 30 Euro pro Nacht

Auf den Campingplätzen kannst du nicht nur eine richtige Dusche benutzen, sondern auch Frischwasser auffüllen und Strom aufladen. Zudem gibt es hier häufig Waschmaschinen. Also Wäscheleine und Wäscheklammern zum Trocknen nicht vergessen! Außerdem kommst du schnell mit anderen Reisenden in Kontakt, vor allem wenn du dich wie wir unfreiwillig ein wenig fest fährst. Zum Glück packen in solchen Momenten alle mit an und das Problem wird schnell gelöst.

Du möchtest mit dem Camper direkt am Strand und weit weg von den Menschenmassen übernachten? Dann gibt es ein paar Dinge, die du unbedingt beachten solltest, denn Portugal ist kein Land, in dem man ohne Konsequenzen überall über Nacht stehen darf. Der Grund dafür ist, dass gerade in der Hochsaison viele Besucher ihren Müll nicht ordnungsgemäß entsorgen und die portugiesische Landschaft quasi zugemüllt wird.

Camper Van Portugal Roadtrip

In 2021 hat die Regierung deshalb eine neue Straßenverkehrsordnung erlassen. Das Parken bzw. Übernachten im Wohnmobil oder Camper ist nur noch für einen Zeitraum von maximal 48 Stunden in derselben Gemeinde erlaubt. Ausgenommen von dieser Regelung sind:

  • Gebieten, die als Naturschutzgebiete ausgewiesen sind (das ist insgesamt ein Drittel Portugals),
  • Gebieten, die als POOC (Plano de Ordenamento da Orla Costeira) ausgewiesen sind (ein Großteil der Küste)
  • Gemeinden, in denen ein Verbot für das Parken von Wohnmobilen erlassen wurde.
Regeln zum Campen in Portugal

Wer gegen diese Regelungen verstößt und kontrolliert wird, kann mit einer Geldstrafe zwischen 120 und 600 Euro rechnen. Neben Campingplätzen gibt es zum Glück aber verschiedene Alternativen. Zum einen hat Turismo de Portugal in einer Initiative (Asa) Stellplätze geschaffen, bei denen du für ein paar Euro pro Nacht deine Toilette und das Schmutzwasser entleeren und deine Batterie aufladen kannst. 

Zum anderen gibt es mehr und mehr Privatanbieter:innen, die ihr Grundstück als Stellplatz anbieten. Angebote dazu findest du beispielsweise hier:

  • Homecamper – private Campingangebote, Gärten und Innenhöfe zur Miete
  • Portugal Easycamp – bietet die Möglichkeit, auf Bauernhöfen und Weingütern zu übernachten.
  • Evazion – Eine Gemeinschaft von Reisenden. Außergewöhnliche private Standorte

Etappe 1 – Entlang des Douro und zurück an die Atlantikküste bei Aveiro

Nach der Abholung des Campers geht es für unsere ersten Kilometer flussaufwärts, den Douro entlang. Die Straße windet sich in teils engen Kurven entlang des Flusslaufs und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf das Wasser und die hügelige Landschaft. Seit 2001 gehört das Douro-Tal als ältestes Weinanbaugebiet der Welt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Wir machen eine ersten Zwischenstopp im Parque do Gramão. Hier geht es über hölzerne Stege direkt ans Wasser – der ideale Spot für ein kleines Picknick.

Nach einer kleinen Stärkung verlassen wir das Douro-Tal und folgen stattdessen einem kleineren Zufluss, dem Rio Paiva, ins Hinterland. Die Straßen werden immer enger, der Verkehr immer weniger, dafür die Landschaft immer natürlicher und schöner. Es gibt zahlreiche Zitrusbäume entlang der Straße. Aber unser eigentliches Ziel ist eine der längsten Hängebrücken der Welt – die 516 Arouca Bridge. Die Brücke ist, wie ihr Name besagt, 516m lang und etwa 175m hoch und verbindet die beiden Seiten des Flusses. Der Eintrittspreis liegt pro Person bei 12 Euro, dafür bekommt man einen wirklich spektakulären Ausblick und einiges an Nervenkitzeln geboten.

Zurück im Camper geht es nun wieder in Richtung der Küste nach Aveiro. Die Küstenstadt liegt etwa 60 Kilometer südlich von Porto im Mündungsgebiet des Rio Vouga. Bekannt ist Aveiro zum einen für die Salzgewinnung, zum anderen für die Kanäle, welche die Innenstadt durchziehen. Schlendert man entlang der drei Kanäle Canal de São Roque, Canal das Pirâmides und Canal dos Santos Mârtires wird schnell klar, warum die Stadt auch als “Venedig Portugals” bekannt ist.

Aveiro Venedig Portugals

In Richtung Küste erwartet uns die Strandpromenade Praia da Costa Nova mit ihren bunten Häusern, einem kleinen Leuchtturm und einem weitläufigen Sandstrand. Hier gibt es auch einige Restaurants und einen kleinen Supermarkt, bei dem wir alles für unser erstes Abendessen im Camper besorgen können. Zur Übernachtung suchen wir uns einen ruhigen Stellplatz direkt hinter den Dünen am Atlantik aus und schauen zu, wie die Sonne am Praia da Duna Alta langsam am Horizont untergeht.

Aveiro Portugal Strand

Etappe 2 – Auf zum Surfer Hotspot Nazaré und weiter nach Peniche und Lourinhã

Nach der ersten Nacht im Camper starten wir entspannt in den neuen Tag und machen uns früh auf den Weg in Richtung Nazaré. Die Fahrt dorthin dauert etwa 2,5 Stunden. Uns erwartet dort eine lange Promenade am Sandstrand entlang mit zahlreichen Restaurants und Souvenirläden. Vom Strand geht es zu Fuß steil bergauf zum eigentlichen Ortskern oben auf dem Hang. Kurz vor dem Ende des Aufstiegs wurde eine große Schaukel aufgestellt, direkt mit Blick auf den Strand. Diese ist als Fotomotiv bei Touristen natürlich sehr beliebt; auch wir verschnaufen kurz und genießen den Ausblick.

Anschließend geht es weiter in Richtung des alten Leuchtturms. Denn bekannt ist Nazaré für seine besonders hohen Wellen. Gerade in den Wintermonaten messen sich erfahrene Surfer:innen an den Wellen, die sich bis zu 25 Metern auftürmen. Damit stehen die Wellen in Nazaré an der Spitze des weltweiten Vergleichs, deutlich vor Hawai’i oder Teahupo’o. Die höchsten Wellen gibt es zwischen November und Februar, daher sind wir Anfang Mai leider etwas spät dran.

    Nazare Küste Portugal

    Unser nächstes Ziel führt uns nach Peniche, besser gesagt zu einer Halbinsel im Norden der Stadt, Ilhéu da Papôa. Hölzerne Stege verbinden die verschiedenen Abschnitte des kleinen Rundwegs, der bis direkt an die steil abfallenden Felsklippen heranführt. Der perfekte Spot für unser zweites Picknick mit Meerblick.

      Küste Portugal Insel

      Unseren nächsten Halt machen wir spontan in der kleinen Stadt Lourinhã. Schon beim ersten Kreisverkehr entdecken wir Statuen von Dinosauriern. Als Jurassic-Park Fans sind wir neugierig geworden und parken spontan den Van, um die Stadt zu erkunden. In der Innenstadt stoßen wir auf immer mehr Dinosaurier.

      Vor dem Stadtmuseum steht beispielsweise ein Triceratops; an einem weiteren Kreisverkehr finden wir einen Stegosaurier. Später finden wir heraus, dass in der Umgebung von Lourinhã einige Dinosaurier-Fossilien gefunden wurden. Diese kannst du dir auch im Stadtmuseum anschauen. Die Nacht verbringen wir in der Nähe der Stadt am Praia da Peralta. Hier ist es herrlich ruhig und im Camper hören wir beim Einschlafen das Rauschen der Wellen.

        Etappe 3 – Auf den Spuren der Geschichte Portugals in Sintra

        Am nächsten Tag geht es für uns ins historische Sintra, etwa 25 Kilometer westlich von Lissabon. Zahlreiche Tourist:innen strömen jedes Jahr in die Stadt, um die verschiedenen Paläste und Parkanlagen zu erkunden. Daher lohnt es sich schon morgens anzureisen, wenn die Stadt noch relativ ruhig ist. Für Reisende aus Lissabon bietet sich die Anreise per Zug an. So spart man sich langes Suchen nach einem Parkplatz und den stressigen Verkehr, denn trotz der vielen Sehenswürdigkeiten ist Sintra immer noch eine Kleinstadt. 

        Insgesamt gibt es in Sintra drei Paläste: den Palácio Nacional de Sintra, den Palácio de Monserrate und den Palácio Nacional da Pena mit einer dazugehörigen Parkanlage. Wir haben uns schon im Vorfeld etwas informiert und uns wegen der spektakulären Aussicht für den „Kummerpalast“ entschieden. Der Palast befindet sich auf dem Gipfel eines Felsmassivs auf etwa 450 Metern und ist umgeben von einer wunderschönen, grünen Parkanlage. Der Eintrittspreis für Palast und Park liegt für Erwachsene bei 14 Euro.

        Von außen besticht der Palast durch seine eindrucksvolle Farbgebung und die verschiedenen Baustile. In direkter Nähe befinden sich Elemente aus der Neorenaissance, Neogotik, Neo-Manuelinik und dem maurischen Stil. Seit seiner Fertigstellung zieht der Palast zahlreiche Besucher:innen in seinen Bann und diente als Inspiration für Schloss Neuschwanstein. Im Inneren des Palastes können Besucher:innen die detailgetreue Inneneinrichtung aus dem 19. Jahrhundert bestaunen. Ein beliebtes Fotomotiv ist auch der Kreuzgang des ehemaligen Klosters mit spanisch-arabischen Fliesen.

          Sintra Palast Portugal

          Etappe 4 – Lissabon und Rückweg

          Um Lissabon zu erkunden, fahren wir schon früh morgens los. Ein Vorteil des Campervans ist, dass der VW Bus klein genug ist, um auf normalen Parkplätzen halten zu können. Lissabon ist nicht nur Portugals Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt des Landes. Mit knapp 600.000 Einwohner:innen ist sie im Vergleich mit anderen europäischen Metropolen jedoch immer noch überschaubar.

          Wir starten unsere Erkundung der Stadt am historischen Triumphbogen Arco da Rua Augusta. Schon hier wird deutlich, wie sehr sich Lissabon von Porto unterscheidet. Die Gebäude wirken viel größer und prunkvoller. Während wir morgens durch die Straßen schlendern, begegnen wir erstaunlich vielen Tourist:innen. Am Elevador de Santa Justa, einem gusseisernen Auszug von 1902, steht sogar bereits eine kleine Schlange. Wir nehmen stattdessen die Treppen und werden – oben angekommen – mit einem ersten kleinen Überblick über die Stadt mit den vielen roten Dächern belohnt.

            Lissabon Straßenbahn Portugal

            Nächster Stopp auf unserer Tour ist ein kleiner Laden, A Carioca. Hier gibt es die portugiesischen Pastéis de Nata in vegan. Die kleinen Blätterteigtörtchen mit Cremefüllung sind herrlich süß und damit perfekt zum Kaffee. Nach der kleinen Stärkung geht es einmal quer durch die Stadt in eines der ältesten Viertel von Lissabon, Alfama. Die steilen Straßen sind gesäumt von kleinen Läden und Cafés. Es gibt verschiedene Terrassen mit einem schönen Ausblick auf die Stadt und den Fluss. Besonders gut gefallen hat uns die Perspektive vom Miradouro de Santa Luzia.

            Gegen Nachmittag verlassen wir Lissabon und kehren an die Atlantikküste zurück. Nach einem Tag voller Trubel in Portugals Hauptstadt genießen wir die Ruhe am Praia de São Julião und beobachten die Surfer beim Wellenreiten. Von den Klippen haben wir einen fantastischen Ausblick auf den Sonnenuntergang – perfekt, um uns auf die Rückkehr nach Porto und das Ende unseres Roadtrips einzustimmen.

              Atlantikküste Portugal

              Unser Fazit zum Roadtrip durch Portugal

              Nach etwas über einer Woche fällt es uns schwer, uns in Porto wieder von unserem Camper zu verabschieden. Durch die Möglichkeit, sich frei zu bewegen und jederzeit spontan zu entscheiden, wo wir anhalten, haben wir Portugal aus einer neuen Perspektive kennengelernt. Entscheidend war dafür mitunter unser Entschluss, Mautstraßen grundsätzlich zu meiden – auch wenn wir dadurch unterwegs das ein oder andere Mal über Buckelpisten und ramponierte Straßen geschimpft haben.

              Was wir vielleicht rückblickend anders gemacht hätten? Bestimmt hätten wir eher zwei Decken oder Schlafsäcke mitnehmen können. Denn im Frühjahr ist es über Nacht doch recht frisch, selbst im Camper. Da hilft nur Zwiebellook und eine gute Decke. Zudem haben wir schnell gelernt, einen guten Blick für den Untergrund zu haben. Sich im Sandboden festfahren, war definitiv eine Erfahrung für sich. Aber am Ende sind wir so mit den anderen Reisenden schnell ins Gespräch gekommen und konnten schnell über die Situation lachen.

              Fest steht auf jeden Fall: Dieser Roadtrip wird nicht der letzte gewesen sein. Gerade in Europa gibt es so viele Regionen, die sich so wunderbar erkunden lassen. Vielleicht geht es als nächstes an die Amalfi-Küste in Italien, zu den Troll-Pfaden in Norwegen oder in die Highlands nach Schottland. Einen kleinen Vorgeschmack auf den hohen Norden der britischen Insel geben wir dir in unserem Reisebericht zur schottischen Hauptstadt Edinburgh. Lies also am besten direkt weiter oder hinterlasse uns einen Kommentar. 

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                Besser als London - Reisebericht Edinburgh, Schottland

                Du wolltest schon immer nach Edinburgh? Dann ist unser Reisebericht mit den wichtigsten Infos, Tipps und Empfehlungen perfekt für dich. 

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                Alice

                Alice hat BWL studiert und 3 Jahre lang bei einer Agentur in Köln gearbeitet. Anfang 2022 entschied sie sich für eine berufliche Neuorientierung, bei der das Thema Nachhaltigkeit ganz vorne stehen soll. Sie liebt es zu Reisen und träumt davon, mit Buckelwalen im Pazifik zu schwimmen.

                Kathrin David Portrait Sonnenlicht Feld Köln

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