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Wie kann ich mit kritischen Meinungen und Gesprächen umgehen? Und wie kann ich jemanden von meiner Meinung überzeugen? Diese Fragen stellen sich vom Unternehmer bis hin zum Aktivisten vermutlich alle.

Vermutlich auch du. Spätestens bei der nächsten Familienfeier. 

Besonders, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit, Klimawandel und Veganismus geht, schaukeln sich entspannte Gespräche schnell hoch zu schwierigen Gesprächen und hitzigen Debatten. Nicht lange und die Teilnehmer finden sich selbst in einer Extremposition wieder – Pro oder Contra, dazwischen gibt es nicht viel. 

Aus der eigenen Sicht, scheint es vielleicht immer als würden die anderen auf einen eindreschen. In Wahrheit stemmen sich bei kritischen Gesprächen in der Regel beide Seiten in die Defensive – für manche ist Angriff einfach nur die beste Verteidigung.

Und genau darum geht es in diesem Blog-Artikel:

Wenn du mit kritischen Meinungen in schwierigen Gesprächen besser umgehen und andere von deiner eigenen Position überzeugen möchtest, müssen wir uns beide Seiten ansehen.

Die alles entscheidende Frage

Wenn ein Gespräch langsam in Richtung Diskussion kippt oder schon als hitzige Debatte startet, ist diese Frage entscheidend:

“Gibt es etwas, dass dich vom Gegenteil überzeugen würde?”

…so einfach? 

So einfach.

Jetzt denkst du vielleicht: “Naja, da wäre ich auch selbst drauf gekommen!”

Tatsächlich fällt aber genau diese Frage häufig unter den Tisch.

Das Problem mit der emotionalen Reaktion

Wir führen eine Diskussion oft nicht in der Absicht den anderen verstehen zu wollen, sondern wir wollen gewinnen (!) oder wenigstens mit heiler Haut davonkommen. Kein Wunder also, dass die bekanntesten Alltagsstrategien für Debatten alle dem Schema: fight, flight or freeze folgen.

Von entscheidender Bedeutung ist dabei: Fight, flight or freeze sind reaktiv. Den anderen verstehen wollen ist aktiv. 

Das ganze geht sogar so weit, dass es sich auf neurologischer Ebene widerspiegelt. Kampf, Flucht und Erstarren verdanken wir überwiegend unserer Amygdala (Teil des Reptilien-Gehirns). Sich in die andere Person hineinversetzen (Theory of Mind – ToM*), seine Emotionen kontrollieren (emotionale Intelligenz) und angemessen auf den Input seiner Umgebung zu reagieren, fordert wiederum hauptsächlich den Präfrontalkortex – der Teil unseres Gehirns, der die schwere und wichtige Denkarbeit übernimmt.

Abgesehen davon, geben wir ein besseres Bild ab, wenn wir den “guten Teil” unseres Gehirns anstrengen, statt in prähistorische Muster zu verfallen.

Was hat das alles jetzt mit der Frage zu tun?

Was hat das alles jetzt mit dieser Frage zu tun?

“Gibt es etwas, dass dich vom Gegenteil überzeugen würde?”

Mit dieser Frage signalisierst du deinem Gegenüber, dass du bereit bist seine Meinung zu hören und zu würdigen. Du fragst mehr oder minder in anderen Worten:

“Können wir uns wirklich über dieses Thema unterhalten?”

Gleichzeitig gibst du deinem Gesprächspartner die Chance seine eigentlichen Bedenken klar zu äußern. Denn häufig ist nicht das Problem das Problem, sondern die Einstellung gegenüber dem Problem viel problematischer – sagt zumindest Captain Jack Sparrow.

Außerdem: Wenn der Mensch dir gegenüber klar und deutlich zu verstehen gibt, dass sie oder er sich ohnehin nicht überzeugen lässt, kannst du dir viel Zeit und Energie sparen.

Dieses Gespräch wird keine Früchte tragen. Die Gründe sind erst einmal egal.

A

Key Takeaway

Nutze den Satz:
“Gibt es etwas, dass dich vom Gegenteil überzeugen würde?”

Fragen, fragen, fragen und wirklich zuhören

Der häufigste Fehler in privaten Diskussionen passiert nicht beim sprechen, sondern beim zuhören. Das Problem liegt in der Regel explizit darin, dass es nicht passiert.

Statt zu hören, was der andere sagt, verstehen wir, was die Person uns vorwirft oder was wir ihr vorwerfen wollen.

Du kennst das vielleicht aus anderen Bereichen, aus dem Job oder der Beziehung, wenn der andere scheinbar immer nur das hört, was sie oder er hören will. Und manchmal – manchmal sind wir die oder der andere.

In Filmen und Büchern funktionieren erfolgreiche Diskussionen ungefähr so:

Argument → Gegenargument → Argument → Unerwartet gutes Argument → Sieg!

In der Realität sieht das anders aus:

Argument → Nachfrage → Argument → Kritische Nachfrage → Klarstellung

Auch mit Fragen kannst du “deinen Gegner” oder “deine Gegnerin” entwaffnen, Ziel der Fragen sollte aber nicht sein, den anderen zu entwaffnen, sondern erst einmal richtig zu verstehen. Erst dann erhälst du die Möglichkeit, ihn von deiner Position zu überzeugen.

Häufig erscheinen die Teilnehmer hitziger Privat-Debatten mit gekochtem Hühnchen und Kartoffel-Salat zum Duell – fatal, nicht weil tödlich, sondern weil mit dieser Waffenwahl der Kampf Ewigkeiten dauern kann.

A

Key Takeaway

Finde heraus worum es wirklich geht und habe im Kopf, dass die Kritik viel mehr über deinen Gesprächspartner aussagt als dich.

Geht es hier um einen Kampf?

Bevor wir versuchen auf den anderen mit unserem Lieblingslebensmittel einzudreschen, sollten wir sicherstellen, dass es sich überhaupt um einen Kampf handelt. Viele Gespräche unter Freunden und Familie rund um Klima und Ernährung drehen sich häufig um das eigene Selbstbild, emotionale Autonomie oder Verlustängste (Verlustaversion).

So seltsam sich das auch anhört, die Kritik an dir, deinem Lebensstil und deiner Einstellung, hat häufig wenig mit dir und sehr viel mit deinem Gesprächspartner zu tun.

Wenn du ein erfolgreiches Gespräch führen und den oder die anderen vielleicht sogar vom Gegenteil überzeugen möchtest, finde zuerst heraus worum es wirklich geht.

tipp 1 und 1 fragen und zuhören

Kugelsicher gegen Kritik mit diesem Tipp

Scham-Forscherin, Podcasterin und Autorin Brené Brown verwendet häufig den Begriff: “to armor up”, quasi die Rüstung anlegen. Und das ist genau, was wir tun, wenn jemand versucht uns mit Kritik zu löchern.

Wir machen zu und lassen nichts mehr rein.

Das Problem dabei: Es kommt auch nichts mehr raus.

Ich beziehe mich dabei gar nicht so sehr auf Gegenargumente, sondern eher auf die kleine, fiese und präzise Kritik, die zwischen den Rüstungsplatten hindurch direkt ans Herz geht.

Wenn Kritik weh tut

Wenn jemand sagt: “Vegan ist ungesund und das Klima ist mir egal.”, dann verursacht das keinen Schaden. 

Wenn wir aber raushören: “Du bist verantwortungslos (deinem Körper gegenüber) und deine (emotionalen) Probleme und (moralischen) Werte sind in meinen Augen wertlos”, dann tut das weh. 

Es schmerzt.

Und es schmerzt nicht, weil das Argument so raffiniert und stark ist, sondern einfach nur weil es ins Schwarze trifft. Die Kritik, die uns zum heulen und zur Weißglut bringt, hat wenig mit Sachlichkeit und sehr viel mit Emotionen und moralischen Werten am Hut.

Zurück zur unserer Rüstungs-Metapher:

Du wirst kritisiert, legst die Rüstung an und wirst trotzdem – irgendwie – getroffen. Ich wiederhole: “Das Problem: Es kommt nichts mehr raus.”

Wenn wir zu machen, bocken und blocken, wirkt jede Kritik doppelt und dreifach so schlimm. 

Warum?

Weil sie hängen bleibt und nirgends entweichen kann – bis es wortwörtlich aus uns herausbricht. Leider häufig emotional, unkontrolliert und – zumindest bezogen auf ein schwieriges Gespräch – nicht sehr hilfreich.

Was ist also die Alternative?

Wie kannst du Kritik kugelsicher entgegentreten?

Indem du die Rüstung abwirfst und das Schlachtfeld verlässt.

Klartext: Löse dich (persönlich) von dem Thema über das gesprochen wird. Kritik kann dich nur erreichen, wenn du dich zum Ziel machst.

Manchmal wird Kritik vielleicht auch bewusst gegen dich gerichtet, dann kehre zum Thema zurück oder verlasse das Gespräch.

Aber wenn dein Gegenüber diese Diskussion wirklich führen will und du sie oder ihn wirklich von deiner Meinung überzeugen möchtest, bleib im Gespräch – gerne leidenschaftlich, aber ohne dich aus vollstem Herzen an deine Überzeugungen zu klammern.

Wer weiß, manchmal wirft der andere vielleicht auch einen guten Gedanken ein, der nicht nur euer Gespräch, sondern die ganze gesellschaftliche Debatte vorantreiben könnte.

A

Key Takeaway

Löse dich (persönlich) von dem Thema über das gesprochen wird. Kritik kann dich nur erreichen, wenn du dich zum Ziel machst.

grafik Flugscham Online Kurs

So überzeugst du andere Menschen nachhaltig von deiner Meinung

Bevor wir auf den entscheidenden Punkt dieses Artikel kommen, müssen wir eine Sache kurz klarstellen. Eigentlich zwei:

1. Fortschritt geschieht langsam

Schildkröte grün Grafik

Ein Satz den niemand gerne hört, aber Fortschritt geschieht langsam. Hans Rosling portraitiert Fortschritt in seinem Buch Factfullness passend als Schildkröte. Roslings ganzes Buch dreht sich darum, wie wir Fortschritt und positive Entwicklung häufig aus unterschiedlichen Gründen übersehen.

Persönlich glaube ich, dass vor allem das Tempo in unserer schnelllebigen Zeit einen entscheidenden (und frustrierten) Faktor spielt: Wir wollen, dass positive Entwicklungen sofort passieren. 

Nicht morgen, nicht später – jetzt!

Selbst wenn wir jetzt handeln, der Fortschritt erst später sichtbar wird.

Wenn ich jetzt anfange gesund zu essen und zu trainieren, braucht mein Körper trotzdem Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre, um in Form zu kommen.

Wenn wir alle jetzt anfangen weniger oder kein Fleisch zu essen, wir es Wochen, Monate und Jahre dauern, bis die Industrie, die (Land-) Wirtschaft und Gesellschaft sich adäquat angepasst haben.

Wenn jetzt alle Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu stoppen oder sogar umzukehren, wird es Wochen, Monate und Jahre dauern bis die bisherigen Treibhausgasen und deren Effekte sich verflüchtigen.

Das Montreal-Protokoll zur Schließung des Ozonlochs trat 1989 in Kraft und wurde seither weltweit effektiv umgesetzt. In diesem Jahr wurde ich geboren und das Ozonloch heilt immer noch.

Echter Fortschritt geschieht langsam.

Erfolge jetzt sehen zu wollen ist sehr menschlich. Aber Fortschritt sofort sehen zu wollen ist keine realistische Option. Überzeugungsarbeit braucht Zeit und schwierige oder kritische Gesprächen wirken oft noch Tage und Wochen später nach.

2. Konflikte und schwierige Gespräche sind notwendig

Ich weiß, ich schlage gerade einen großen Bogen, aber ich komme gleich zum Punkt und verspreche, am Ende ergibt alles Sinn:

Konflikte sind notwendig (!) und ich erwähne das, weil wir in einer Zeit leben, in der wir echten Konflikten kontinuierlich aus dem Weg gehen.

Auf Social Media seine Meinung breittreten, zählt nicht als Konflikt.

Soziale Medien sind effektive Echokammern

Soziale Medien sind effektive Echokammern – manchmal auch (Social) Bubbles genannt. 

Natürlich teilt nicht jeder auf Social deine Meinung, aber wenn sie oder er das nicht tut, dann verschwinden wir einfach schnell aus dem Gespräch und kehren nie wieder. Oder wir tippen uns die Finger wund für einen Kommentar, den der oder die andere eh nicht lesen wird oder zumindest in den falschen Hals kriegt.

Wir kommunizieren nicht auf Social. Wir publizieren.

Im Echten leben ist das nicht ganz so einfach. 

Selbst, wenn wir aus einem schwierigen Gespräch fliehen wollen, kann uns unser Gesprächspartner folgen. Und wenn wir unser Gegenüber aus vollem Halse anschreien oder ihm oder ihr das Schlimmste wünschen, müssen wir uns auf die Reaktion gefasst machen.

Online wie offline emotional sehr aufreibend.

Echokammern außerhalb von Social Media

In seiner Echokammer mit Gleichgesinnten zu konferieren ist da deutlich angenehmer. Sogar sich mit Gleichgesinnten aufregen ist schöner. Social Media ist so ein integraler Bestandteil des Internets und der Gesellschaft geworden, dass wir mittlerweile unsere Echokammern auch ins echte Leben holen und unsere echten Freunde ghosten.

A

Key Takeaway

Die einzige Person, die unsere Meinung ändern kann, sind wir selbst. Wir können die Meinung anderer Menschen nicht ändern. Wir können nur informieren, zuhören und ihre Perspektive spiegeln.

“Was soll ich mit Freunden, die nicht meine Meinung teilen?”

Wenn mir jemand diese Frage stellen würden, würde ich vermutlich zurück fragen:

“Was soll ich mit Freunden, die mich nur für meine Meinung akzeptieren?”

Ein guter Charakter und ein guter Freund zeichnet sich dadurch aus, dass er oder sie die Wahrheit verträgt, auch wenn sie ihm oder ihr nicht schmeckt, ohne dem anderen dabei gleich an den Hals zu wollen.

Ein guter Charakter und ein guter Freund weiß, dass es um das Thema und nicht um ihn oder sie (als Person) geht. Ein guter Charakter und ein guter Freund ändert seine Meinung aber nicht von allein, sondern nur, wenn du ihm oder ihr deine Meinung sagst.

tipp 3 und 4 loslassen und informieren

Das kann nicht jeder ab… aber ohne Konflikt geschieht auch keine Veränderung.

Schwierige Gespräche sind ein Teil des Prozesses.

Die einzige Methode, um Meinungen zu ändern und andere zu überzeugen

(okay, vielleicht doch zwei)

Während meines Studiums wurde oft ein fundiertes Ergebnis der Medienwissenschaften zitiert:

“Medien können Meinungen nicht verändern, sie können Meinungen nur verstärken.”

Und es ist genau das, was wir in den letzten Zwei Jahren (2020 & 2021) gesehen haben. Die Fronten verhärten sich. Polarisation nimmt zu und Verständnis nimmt ab.

Wenn wir uns die Gespräche ansehen, die während dieser Zeit geführt werden und geführt wurden, sieht das ähnlich aus.

Wir erhoffen uns heimlich, dass wenn unser Argument nur gut genug, wenn unser Auftreten stark genug und der Moment richtig genug ist, dann können wir jemanden überzeugen.

Können wir aber nicht.

Was in Diskussionen wirklich passiert

Es gibt zahlreiche Untersuchungen und Experimente, die genau das belegen. Je besser dein Argument, umso mehr glaubt “die Gegenseite” an das Gegenteil. Das wahrscheinlich größte und längste Experiment können wir in Echtzeit auf der anderen Seite des Atlantiks beobachten.

In den Staaten ging es im Kongress schon immer hitzig zu, aber früher war nach der Sitzung im Kongress Schluss und anschließend wurde gemeinsam Bier getrunken. Heute können Republikaner und Demokraten nicht einmal mehr privat befreundet sein ohne ihre Karriere und Glaubwürdigkeit zu gefährden.

Ändere Menschen können unsere Meinung nicht ändern.

Sie können uns nur informieren.

Die einzige Person, die unsere Meinung ändern kann, sind wir selbst

Darüber hinaus gibt es nur eine einzige weitere wirksame Methode:

Wiederholung.

Wenn ein Thema wieder und wieder auftaucht, gewinnt es für uns (psychologisch gesehen) an Relevanz. Ein wenig so, als würden wir sagen: “Irgendwas muss ja dran sein!”

Die Klima-Debatte ist ein gutes Beispiel: Früher wurde darum gestritten, ob sich das Klima überhaupt verändert. Dann wurde darüber gestritten, wie schlimm es ist. Dann, ob es nicht alles ein natürliches Ereignis ist. Mittlerweile geht es oft darum zu hinterfragen, ob der Klimawandel wirklich Mensch gemacht und wie schädlich CO2 wirklich ist.

Die Debatte spitzt sich zu.

“Klima-Leugner” leugnen den Klimawandel nicht mehr, sie stehen für ein anderes Wertesystem ein. Für Werte wie Tradition, Autonomie, Autorität, Eigenständigkeit, Individualism und Beständigkeit. Werten denen wir je nach Lebenslage und Situation auch Bedeutung zuschreiben.

Leider ist Veränderung häufig kein Teil dieses Wertesystems.

Veränderung ist schwer genug und wird für viele Menschen erst dann erträglich, wenn sie bereits passiert ist (Fortschritt geschieht langsam und unbemerkt).

Deswegen sind Beharrlichkeit und Wiederholung auch so ein wirksames Werkzeug für Überzeugungsarbeit. Anders als Meinungen, haben Fakten und Wahrheit die frustrierende Angewohnheit jede Debatte zu überdauern, auch wenn alles andere sich verändert.

tipp 5 wiederholen Kritik Meinung ändern

Zusammenfassung

So gehst du erfolgreich mit Kritik um und überzeugst nachhaltig andere Menschen

 

  1. Nutze die Frage: “Gibt es etwas, dass dich vom Gegenteil überzeugen würde?” Mit dieser Frage signalisierst du deinem Gegenüber, dass du bereit bist seine Meinung zu hören und zu würdigen.
  2. Fragen, fragen, fragen und wirklich zuhören. Finde heraus worum es wirklich geht und habe im Kopf, dass die Kritik viel mehr über deinen Gesprächspartner aussagt als über dich.
  3. Löse dich (persönlich) von dem Thema über das gesprochen wird. Kritik kann dich nur erreichen, wenn du dich zum Ziel machst.
  4. “Medien können Meinungen nicht verändern, sie können Meinungen nur verstärken.” Die einzige Person, die unsere Meinung ändern kann, sind wir selbst. Du kannst nur zuhören, informieren und für deine Meinung einstehen.
  5. Beharrlichkeit und Wiederholung sind wirksame Werkzeuge um langfristig andere Menschen zu überzeugen

Du willst noch mehr über diese Themen lernen?

Dieser Blog-Artikel ist eine Zusammenfassung unterschiedlicher Quellen und Bücher, die sich überwiegend auf wissenschaftliche Erkenntnisse oder persönliche Expertise berufen.

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Wojtek

Wojtek hat seinen Job in der Versicherungsbranche geschmissen, PR und Journalismus studiert und ist zusammen mit Kathrin 555 Tage durch die Welt gereist. Er ist der kreative Kopf bei give & grow und liebt es Geschichten zu erzählen. Egal ob durch Video, Text oder Bilder. Was er auch liebt ist Kampfsport, aber das ist eine andere Geschichte.

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